„Bei dieser Arbeit geht es um Dualität und darum, zu akzeptieren, wer wir sind - unsere Traumata, Ängste und Grenzen. Von dort aus beginnen wir uns zu verändern. Diese Hoffnung ist wichtig für mich.“

„Meine Arbeit beginnt oft mit der Dunkelheit, aber ich glaube, dass die Konfrontation mit ihr auch Licht zum Vorschein bringen kann.

„Wenn etwas unbekannt ist, wird es interessant. Es kann schiefgehen, sicher - aber schiefgehen kann auch schön sein. Ich habe gelernt, beide Ergebnisse zu akzeptieren.“